Albert Masser aus Schwanberg verfügt über besonders kreative Talente, die jetzt in Wien mehrfach Anerkennung gefunden haben, ein hochkarätiger Siegespreis inklusive.
SCHWANBERG/WIEN. Albert Masser aus Schwanberg, bekannt auch als einer der Fackelträger bei den Special Olympics 2017, ist ein junger Künstler, der zuletzt bei einer Ausstellung in Wien groß aufgezeigt hat: In der Strabag Artlounge in Wien ist nämlich die erste Vernissage des von Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner neu ins Leben gerufenen Kunstfonds andersART über die Bühne gegangen. In diesem außergewöhnlichen Rahmen hat Albert Masser neben Johanna Roregger aus Oberösterreich und Martin Schauer aus Tirol seine Bilder gezeigt.

Bildband zu "Art Brut"

Der Kunstfonds "andersArt" wurde gegründet, um die Kunstform der "Art Brut", welcher diese drei Künstler zugeordnet werden, einem breiten Publikum bekannt zu machen und den Künstlerinnen und Künstlern eine Plattform für Öffentlichkeitsarbeit zu bieten.
Die Wiener Kunstkritikerin und Kunstmanagerin Prof. Angelika Bäumer und der Fotograf und freischaffende Künstler David Peters präsentierten einen Bildband, den sie anlässlich der Gründung dieses Fonds und der Ausstellung mit den ausgestellten Werken der Künstler und Hintergrundinformation zu den Künstlern und zur Kunstform Art Brut gestaltet haben.

Tags darauf wurde Albert Masser außerdem ein erster Preis im Technischen Museum in Wien überreicht, nämlich für einen Kreativwettbewerb mit hochkarätiger Jury aus der Wiener Kunstuniversität zu dem Thema „alles Technik“, ausgeschrieben von den Wiener Hilfswerken.

Bericht in der WOCHE Deutschlandsberg von Mag. Susanne Veronik

 

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